Nachhaltig Investieren

Nachhaltig Investieren

Der 22. April ist der World Earth Day. Welt Erde Tag. Seit 50 Jahren wird alljährlich dieser Aktionstag begangen, um auf einen ökologischen und verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Ressourcen und dem Planeten aufmerksam zu machen.

Nachhaltig investieren. Was steckt dahinter und wie kann man nachhaltig investieren.

Während die Pandemie das menschliche Leben in Atem hält, erobert die Natur derzeit ihre Lebensräume zurück. Dies ist für viele Menschen ein Hoffnungsschimmer inmitten der Pandemie: der Smog in vielen Megastädten nimmt ab, das Wasser reinigt sich und die Tiere erobern ihre Lebensräume wieder (es wurden unter anderem bereits Delphine in Venedig gesehen).  Ein wichtiger gesellschaftlicher Megatrend ist die wachsende Bedeutung ökologischer und sozialer Grundwerte für ein gedeihliches Miteinander auf unserer Erde.

So sind auch bei Investments neben den klassischen quantitativen Anlagekriterien wie Rendite, Risiko und Liquidität, qualitative Kriterien wie Ökologie und Nachhaltigkeit für viele Investoren zunehmend wichtiger.

Wir bieten weltweit führende Unternehmungen aus dem Bereich erneuerbarer Energien, der Photovoltaik-Branche, der Energieerzeugung und der Technologiebranche vereint in einem diversifizierten Aktienportfolio wie im Ökokorb abgebildet – an. Wir haben bereits 1996 den Ökokorb als innovatives Finanzprodukt auf den Markt gebracht, welcher ökologische Ansprüche bedient. Bis heute haben wird diesen Ökokorb im Portfolio. Seit den 90er-Jahren waren ökologische Werte ein großes Thema in der Gesellschaft, derzeit lebt dieser Trend erneut auf und wird von unseren Kunden wieder stark nachgefragt.

Wo fängt jedoch „green“ beim Investieren an und wo hört es auf?

Unternehmen, die den ESG-Kriterien (ESG = Environment, Social und Governance) entsprechen, werden auch bei Investoren als umwelt- und verantwortungsbewusst angesehen.

 

 

Auch wenn diese Kriterien einer stetigen Weiterentwicklung bedürfen, denken wir, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist. Für die Branche ist es wichtig, dass man sich auf gemeinsame Standards geeinigt hat und der Nachhaltigkeitsansatz somit auf ein breiteres Fundament gestellt wird. Ein gemeinsames Verständnis kommt auch bei den Anlegern gut an und gibt Orientierung. Denn für den Investor muss das Portfolio heute transparent, vergleichbar und nachvollziehbar sein. Bei unseren Kunden erleben wir, dass die Vorstellung von Nachhaltigkeit stark variiert, diese jedoch generell bei allen Werten einen Mindeststandard voraussetzen.

Hier geht es zum neuen Partner Bank Portrait im FONDS Professionell Magazin: „Vom Konsumenten zum Eigentümer“