Gold – das Maß aller Dinge in Krisenzeiten?

Gold – das Maß aller Dinge in Krisenzeiten?

Der Blick in einen Tresor der europäischen Zentralbanken ist beeindruckend: Die Goldreserven machen eine stolze Summe von knapp 22 Milliarden Euro aus (statista 2019).

Gold gilt seit jeher als stabile Währungsreserve (Krisenwährung) in unruhigen Zeiten und gibt Schutz gegen Inflation. Gold ist also das Maß aller Dinge in Krisenzeiten?

Das Gold dient als Währungsreserve für Krisenzeiten und lagert in schwer gesicherten Räumen. Der in der OeNB lagernde Goldbestand von etwa 90 Tonnen umfasst rund 7.200 Stück Goldbarren. Insgesamt beläuft sich der österreichische Goldbestand auf 280 Tonnen. Dies entspricht etwa 22.400 Stück Goldbarren.

Das Interesse der Notenbanken an Gold ist seit der Finanzkrise 2008/09 neu entfacht. Das zeigt der Blick auf die weltweiten Goldreserven, die vom World Gold Council vierteljährlich veröffentlicht werden. Die gehaltenen Goldreserven der Notenbanken steigen seit diesem Zeitpunkt kontinuierlich an.

Zur Vorsorge für turbulente Zeiten nutzen zu Recht auch viele Privatkunden physisches Gold. Da wundert es nicht, dass im Zuge der Ausbreitung des Coronavirus die Nachfrage nach Gold hoch ist.

Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Hat es doch alle Krisen – seien es wirtschaftliche oder gesellschaftliche – überdauert und sich bei allen Herausforderungen der Geschichte bewährt. Gold ist immer dann verstärkt nachgefragt, wenn es zu fundamentalen Erschütterungen im Finanz-­ und Wirtschaftssystem kommt. Die Partner Bank kennt aufgrund der Nachfrage und der Erfahrung mit den Kunden die Gründe:

– Gold – Das Maß aller Dinge in Krisenzeiten? Gold gilt als robuste Krisenwährung, da Gold einen Sachwert darstellt.

– Gold hat kein Gegenpartei-­‐Risiko; das heißt, es steht kein Schuldversprechen irgendeiner Art dahinter; Gold ist aus sich selbst heraus wertvoll.

– Gold ist praktisch unzerstörbar. Gold ist ein Wert zum Anfassen.

– Gold ist ein universelles, global anerkanntes Zahlungsmittel.

– Der Wert des Goldes konnte nie längerfristig verzerrt werden; er richtet sich nach seinem inneren Wert.

– Zu beachten sind auch Währungsrisiken, da Gold in US-­‐Dollar notiert. Weiters zu beachten sind auch die Kursschwankungen, die es bei Gold gibt.

Die Partner Bank hat seit vielen Jahren Erfahrung mit Veranlagungen und Sparplänen mit physischem Gold!

Die Kunden der Partner Bank profitieren hier von einer Investition in physisches Gold höchster Qualität (999.9 Fine Gold). Gold wird ausschließlich von renommierten und zertifizierten Scheide-­ und Prägeanstalten bezogen, in Hochsicherheitstresoren verwahrt und regelmäßigen externen Überprüfungen unterzogen.

„So haben es die Kunden mit dem Partner Bank Gold  Produkt einfach; sie  können  bequem  in  physisches Gold investieren, das höchsten Sicherheitsstandards entspricht“, erläutert Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank.

„In den letzten 20 Jahren wies Gold eine durchschnittliche Wertsteigerung von knapp 10% pro Jahr auf und schloss 15 dieser 20 Jahre positiv ab. Den Kunden sollte allerdings klar sein, dass Gold in US-­‐Dollar notiert und somit einem Währungsrisiko sowie auch Kursschwankungen unterliegt“, so Andreas Fellner.

Physisches Gold als ein Bestandteil der privaten Vorsorge!

„Schon seit Einführung von physischem Gold bei der Partner Bank war es unsere Empfehlung ,einen kleinen Teil der Reserven in Gold zu investieren, das Gold zu regelmäßig gleichbleibenden Beträgen zu kaufen und  damit die Vorsorge zu sichern. Gold sollte als zusätzliche private Vorsorge dienen und in etwa 5-­10% der Investitionen ausmachen. Unabhängig vom aktuellen Goldpreis kann man mit regelmäßigen Zukäufen vom Cost-­‐Average Effekt profitieren. Grundsätzlich es es aber wichtig, sehr breit gestreut zu investieren und nicht nur auf Einzeltitel zu setzen“, so Andreas Fellner.

 

Hier finden Sie weitere Informationen rund um das Thema Gold: https://www.partnerbank.at/vorsorgen-mit-gold-im-tresor/